Mit
Sr. Maria Raphaela Bürgi – Viktor Hottinger – Andreas Jaeggi
Hanspeter Kamm – Liuba Kirova – Mario Masini
Regula Mathys – Veronika Raich – Rosemonde – Heiri Strub
Freitag, 27. August 2004, 17 – 21 Uhr
Folgende Künstler sind anwesend:
Andreas Jaeggi, Rosemonde, Heiri Strub
Samstag, 28. August 2004, 11 – 17 Uhr
Folgende Künstler sind anwesend:
Viktor Hottinger, Andreas Jaeggi, Hanspeter Kamm, Liuba Kirova, Mario Masini, Regula Mathys, Veronika Raich, Rosemonde
Ausstellung
Bis 25. September 2004
Wer kennt ihn nicht – den uralten Traum der Menscheit – den Traum vom Fliegen.
Haben Sie nicht auch in der Kindheit diese Träume gehabt, ein Ikarus, ein Falke, ein Adler oder ein Schmetterling zu sein, der unbeschwert über Wiesen, Häuser und Dächer dahinschwebt. Wie schön waren diese Träume, alles aus der Ferne, aus einer sicheren, entrückten Distanz zu betrachten. Ein wenig fern von dieser Welt war man, weg von diesen irdischen Sorgen und Nöten, in einem Gefühl von unbeschreiblicher Schwerelosigkeit. Das Erwachen aus diesen Träumen in diesen Nächten war wie eine Rückkehr aus dem Paradies, um eine Erfahrung reicher fühlte man sich.
Die 10 Künstler, die alle ihre Arbeiten unter dieses Thema gestellt haben, geben Ihnen vielleicht Erinnerungen an diese Träume zurück und holen Sie ein wenig weg vom Alttag, lassen Sie ein wenig träumen vom vergessenen Glück.
Wenn dies gelingt, dann haben Sie und wir ein Stück Glück erlebt.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Freude beim Betrachten dieser Ausstellung.
Christian R. Ragni
Galerist
Nach ersten Jahren in Winterthur zog die Familie nach Glarus. In Zürich lernte Hanspeter Kamm Schaufensterdekorateur und arbeitete danach in Winterthur beim Konsumverein. Er bildete sich zum Grafiker und Karikaturisten weiter, arbeitete dann in verschiedenen Ateliers und Werbeagenturen, bevor er 1968 Art Director und Atelierleiter einer bedeutenden Werbeagentur in Stuttgart wurde.
Mehr… Weniger…Nach dem Lehrerseminar belegte sie Malkurse und den Vorkurs an der Schule für Gestaltung in Zürich. Beeindruckend für sie war eine Kunstreise nach Mittel- und Südamerika. Danach begann sie ein Psychologiestudium an den Universitäten von Basel und Bern. Das Nebenfach Kunstgeschichte vermochte sie jedoch mehr und nachhaltiger zu faszinieren.
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