Hanspeter Kamms Drahtobjekte sind legendär und mittlerweile bei
vielen Sammlern in der Schweiz, in Europa und in den USA zu Hause.
Seine Werke – geformt aus Draht, Blech, Gewebe und mit allerlei
Fundstücken ergänzt – bilden filigrane Gebilde, verquere Vehikel oder
getarnte Liebesbriefe mit seltsamen Namen wie «Gekühltes Mütchen»
oder «Horizontales Gezwitscher» und laden den Betrachter dazu ein,
diese Bildergeschichten zu entschlüsseln.
1938 in Winterthur geboren, arbeitete Hanspeter Kamm in seinem
früheren Leben als Schaufensterdekorateur, Grafiker und Karikaturist.
Als er genug davon hatte, griff er ab 1980 zu Draht, Ton, Blech, Papier
und vielen Farben.
Vernissage
Samstag, 15. Februar 2014, 14 – 17 Uhr. Der Künstler ist anwesend.
Ausstellung
Bis 10. Mai 2014